Die Popponen-Babenberger erbauen die Burg am späteren Domberg.
Bamberg wird als "Babenberh" erwähnt.
Bamberg wird als "castrum" bezeichnet.
In einer Urkunde zur Babenberger Fehde ist von einem "castrum Babenberch" die Rede, das höchstwahrscheinlich auf dem späteren Domberg gelegen war.
Bamberg wird als "Papinper" erwähnt.
Kaiser Otto II. schenkt dem Herzog von Bayern, Heinrich dem Zänker, die Stadt Bamberg mit Aurach und anderem Zubehör. Bamberg wird dabei "Papinberc" genannt.
Kaiser Otto II. schenkt dem Herzog von Bayern die Stadt Bamberg mit Aurach und anderem Zubehör.
Erstmals 1248 wird die Stadt unter dem Namen "Babenberg" genannt.
Herzog Heinrich der Zänker vererbt Bamberg seinem Sohn Heinrich II.
Erste geistliche Schulen (Dom, Kloster Michelsberg, St. Gangolf u.a.) werden gegründet.