Es gibt eine Lateinschule, die später eingeht.
In Schwabach wird eine deutsche Schule genannt.
Laut einer Protokollnotiz bewirbt sich ein Heinrich Fuchs als Visierer, dem, obwohl er die Prüfung nicht bestanden hat, erlaubt wird, eine Rechenschule aufzumachen.
Erstmals wird eine Schule erwähnt.
Der Schulmeister wird für seine Anwesenheit bei einer Jahrtagsfeier entlohnt.
Das Verzeichnis der Reichssteuer ("Gemeiner Pfennig") nennt einen Schulmeister.
Das Verzeichnis der Reichssteuer, des sogenannten "Gemeinen Pfennig", nennt einen Schulmeister.
Das Verzeichnis der Reichssteuer ( "Gemeiner Pfennig" ) nennt einen Schulmeister.
Bei der Anlage der Reichssteuerliste wird ein Schulmeister erwähnt.
Der Volkacher Stadtschreiber Niklas Brobst schreibt an den Pfarrer in Prichsenstadt. Brobst will, dass sein Sohn vom Pfarrer mit dem Amt des Schulmeisters betraut wird, falls es stimme, dass der momentane Schulmeister seinen Dienst aufgebe.