Graf Johann von Wertheim verspricht, nicht nach den Städten Haßfurt und Zabelstein streben zu wollen.
Laut Lorenz Fries verschreibt der Würzburger Bischof dem Ritter Eberhart von Schaumbert jährlich 100 Gulden an den Einnahmen in Hassfurt für eine Summe von 940 Gulden.
Die Stadt Haßfurt wird an die Grafen von Rieneck verpfändet.
Da Eberhart von Schaumberg dem Würzburger Bischof 3360 Gulden lieh, verschreibt ihm der Bischof laut Lorenz Fries Stadt und Amt Hassfurt.
Laut Lorenz Fries schuldet der Würzburger Bischof Hans von Sparneck 700 Gulden. Er verschreibt ihm diese Summe auf die Stadt Hassfurt, indem die Stadt ihm in sieben Jahren jährlich 100 Gulden zahlen soll.
Laut Lorenz Fries verschreibt der Würzburger Bischof Albrecht Truchsess zu Wetzhausen jährlich 100 Gulden an den Einnahmen in Hassfurt für eine Summe von 1000 Gulden.
Da der Würzburger Bischof laut Lorenz Fries Albrecht Truchsess von Wetzhausen 1600 Gulden schuldet, verschreibt ihm der Bischof den Zoll in Hassfurt.
Laut Lorenz Fries verschreibt der Würzburger Bischof dem Nürnberger Bürger Hans Gretzer jährlich 100 Gulden an der Bede in Hassfurt für eine Summe von 1500 Gulden.
Für das Spital war ein "Spitalmeister" verantwortlich.
Der Würzburger Stiftspfleger Gottfried IV. Schenk von Limpurg bestätigte die Freiheiten bezüglich eines Sees und der Mainmühlen, die die Stadt Haßfurt bereits vom Würzburger Bischof Johann II. von Brunn erhalten hatte.