Graf Eberhart von Wirtenberg und seine Gemahlin Elsbeth verkaufen dem Hochstift Würzburg Besitzungen, zu denen unter anderem auch Königshofen, Röttingen, Krautheim sowie Teile von Münnerstadt und Schweinfurt gehören.
In einer Urkunde bestätigen Graf Eberhart von Wirtenberg und seine Gemahlin Elsbeth den Empfang der Abschlagszahlungen für die an das Hochstift Würzburg verkauften Besitzungen, zu denen unter anderem auch Königshofen, Röttingen, Krautheim sowie Teile von Münnerstadt und Schweinfurt gehören.
Graf Poppo von Eberstein, seine Frau Irmgard und sein Bruder Graf Johann verkaufen dem Würzburger Bischof Albrecht II. von Hohenlohe ihren Teil von Burg und Stadt Krautheim mit allen Leuten, Rechten und Zugehörungen um 2000 kleine Gulden. Ein Wiederkaufsrecht wird vereinbart.