Graf Friedrich von Henneberg kauft die Stadt Königshofen vom Würzburger Bischof Gerhard von Schwarzburg.
Die Peterskirche des Königshofs ist die erste Kirche.
Der Ort wird als "Chuningishaoba" erwähnt.
Der Ort wird als "Chuningeshoven" erwähnt.
Die Stadt erwächst aus einem merowingisch-karolingischen Königshof.
Der Besitz des karolingischen Königshofes kommt an das Erzstift Mainz.
Der Ort gehört stets zum Bistum Würzburg, später zum Landkapitel Münnerstadt.
Der Ort kommt an das Hochstift Eichstätt.
Der Ort fällt an die Grafen von Henneberg.
Gründungen und Stadterhebungen der Henneberger gegen das Würzburger Hochstift waren: Königshofen (gegen Neustadt und Mellrichstadt) und Münnerstadt.