Der Ort wird als "Hersprukk" erwähnt.
Der Ort wird als "Haidreichspruk" erwähnt.
Das Siegel enthält folgende Inschrift: HERSBRUCK OBEDIENS FIDEM BOEMIE TENENS
Der Ort wird als "civitas" erwähnt.
Es gibt eine "Lateinische Schule."
König Ruprecht I. und seine Nachkommen setzen Hersbruck und andere Orte als Pfand ein, falls der Herzog von Bayern die bei der Hochzeit seiner Tochter Elisabeth mit dem Burggrafen von Nürnberg versprochenen Zahlungen nicht leistet.
Karlstein Vorcham ist der erste bekannte Schulmeister.
Hersbruck wird von friedländischen Truppen nach deren Abzug aus Nürnberg eingenommen. Merian schreibt, der Ort hätte im 30-jährigen Krieg auch sonst "viel außstehen" müssen.
Hersbruck gehört heute zum Landkreis Nürnberger Land im Regierungsbezirk Mittelfranken.