Die Burggrafen Albrecht und Friedrich von Nürnberg belehnen die Vögte von Weida mit Hof und dem Regnitzland.
Das Leibgedinge von Katharina von Weida umfasst die Hälfte von Hof und dem umliegenden Land.
Die Vögte von Weida verpfänden dem Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg die Hälfte von Hof und dem Regnitzland.
Burggraf Friedrich von Nürnberg überträgt dem Spital zu Hof eine Badstube.
Heinrich Vogt von Weida verkauft Hof und das Regnitzland an den Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg.
Die fürstlichen Beamten in der Stadt sind ein (Landes-) Hauptmann, ein Stadtvogt und ein Kastner.
Burggraf Friedrich V. von Nürnberg begnadet die Juden zu Hof mit Steuererlass und anderen Privilegien. Sie sollen des Weiteren dieselben Privilegien wie die burggräflichen Juden in Kulmbach und Bayreuth genießen.
Burggraf Friedrich von Nürnberg nimmt den Hofer Juden Meyer und dessen Familie unter seinen Schutz.
Konrad Weisselstorfer, Pfarrer in Hof, übergibt den Grafen zu Orlamunde das Kirchlehen Steben und Naila, das bis dahin den Hofer Pfarrern gehört hatte.
Es gibt eine Kapelle der Schmiede und Wagner in der Klosterkirche.