Eine weitere Mühle in Mellrichstadt wird genannt, sie liegt vor der Badpforte und wird "Eigelmühle" genannt.
Von 1502-1560 sind 40 Studenten aus Mellrichstadt in Wittenberg eingeschrieben.
1516 gab es sieben Jahrmärkte in Mellrichstadt.
In den ersten beiden Jahrzehnten des 16. Jahrhunderts gibt es mehrfach Auseinandersetzungen zwischen den Herrschaften Henneberg und Würzburg um das Geleit von Mellrichstadt nach Meinigen, die 1520 beigelegt werden.
Vom Würzburger Bischof Konrad II. von Thüngen stammt eine Ordnung für das "Wullenweberhandwerk" zu Mellrichstadt.
Der Humanist und Dichter Paul Melissus wird in Mellrichstadt geboren.
Die innere Badestube wird erwähnt.
Der Würzburger Bischof Friedrich von Wirsberg gibt den Löhern Mellrichstadts eine Ordnung.
Der Würzburger Bischof Friedrich von Wirsberg gibt den Leinewebern Mellrichstadts eine Ordnung.
1573 erlässt der Würzburger Bischof Friedrich von Wirsberg eine Mühlenordnung.