Es werden mehrere Personen in und um Wertheim von Soldaten getötet und misshandelt.
Velden wird im Dreißigjährigen Krieg mehrmals umkämpft. Seit 19. Mai 1627 belagern die Markgrafen Hans Georg und Hans gemeinsam mit Truppen des Herzogtums Sachsen-Lauenburg die Stadt, allerdings erfolglos. 1632 erobern kaiserliche Truppen unter Matthias Gallas den Ort, 1634 wird er erneut eingenommen, diesmal von bayerischen Truppen unter dem Kommando Johann Joachim von Wahls.
Nachdem sich die Markgrafen weigern, die reichslehenbare Burg und Stadt Kitzingen samt Zubehör herauszugeben, wird dies in Prag per Urteil angeordnet.
Kaiser Ferdinand II. erteilt die Belehnung über Mainbernheim an Würzburg, doch die Markgrafen geben den Ort nicht mehr heraus.
Im Dreißigjährigen Krieg wird Gunzenhausen von Tillys Truppen gebrandschatzt.
Im Dreißigjährigen Krieg bleiben die Pfalzgrafen von Neuburg neutral, können aber trotzdem ihr Gebiet nicht vor Schaden schützen. Heideck wird 1631 von kaiserlichen Truppen besetzt.
Königshofen ist von schwedischen Truppen besetzt.
Katholische Truppen plündern Gräfenberg und zünden den Ort schließlich an. Dabei werden viele Einwohner umgebracht.
Haßfurt wird im Dreißigjährigen Krieg drei Mal eingenommen, 1632 von den Truppen Wallensteins (?), 1639 von Schweden und 1641 von Weimarischen.
Heldburg wird von friedländischen Truppen in Brand gesteckt.