Es sind zwei Eisenhammerwerke (Frankenhammer und Eulenhammer) belegt.
Es wird Silber- und Goldbergbau betrieben.
Kulmbach ist Marktort für einheimischen und auswärtigen Tuchhandel.
Burgbernheim hatte wohl schon im 14. Jahrhundert ein Marktrecht.
Die Michaelsmesse wird erwähnt.
Die Tuchrahmen der Lodener in der Lodenergasse (heute Wöllergasse) sind bezeugt.
Von den Zünften waren die Sichel- und Sensenschmiede und die Wollweber am bedeutensten.
In der Rothenburger Vorstadt gibt es vier Schmiedgassen.
Tuchhandel und der Besuch der Frankfurter Messe durch Windsheimer Kaufleute sind bezeugt.
Um 1300 sind außer dem samstäglichen Wochenmarkt zwei Jahrmärkte festzustellen, und zwar an Johannis (24.6.) und Martini (11.11.) als den Tagen der beiden Kirchenheiligen.