Im 14. Jahrhundert sind bereits Marktrechte vorhanden.
Burgbernheim hatte wohl schon im 14. Jahrhundert ein Marktrecht.
Die Michaelsmesse wird erwähnt.
Marktrechte werden erwähnt.
Die Stadt ist Mittelpunkt eines stark ausgedehnten, vom Holzreichtum begünstigten Zinnbergbaus.
Die Tuchrahmen der Lodener in der Lodenergasse (heute Wöllergasse) sind bezeugt.
Die Wallfahrt von Pilgern zur Reliquie des Heiligen Blutes in der Kirche St. Jakob in Rothenburg o. d. Tauber wird nachweisbar.
Tuchhandel und der Besuch der Frankfurter Messe durch Windsheimer Kaufleute sind bezeugt.
Kronach wird erstmals als eine mit Marktrechten privilegierte Stadt bezeichnet.
Im 14. Jahrhundert liegt die wirtschaftliche Bedeutung Würzburgs in der Funktion als Zentralort des Umlandes, nicht im Fernhandel.