Georg von "Geilingen" (Gayling?) erhält vom Hochstift Würzburg mehrere Lehen, darunter den Burgbernheimer Weinzehnt.
Bischof Johann II. verschrieb an Heinrich Zobel, Ulrich von Rechberg, Thomas von Rosenberg, Hans von Absberg, Ulrich und Georg von Rosenberg, Heinz von Rechberg und Heinz von Seckendorf insgesamt 150 fl. jährlich auf die Bede von Hassfurt und Gerolzhofen.
Eberhard von Lichtenstein nimmt 1/6 des Zehnten in Seßlach vom Bischof von Würzburg zu Lehen.
Otto von Lichtenstein nimmt 1/6 des Zehnten in Seßlach vom Bischof von Würzburg zu Lehen.
Laut Lorenz Fries gestattet der Würzburger Bischof Konrad von Bebenburg und Hans von Venningen jährlich 50 Gulden an den Einnahmen zu Gerolzhofen.
Laut Lorenz Fries verschreibt der Würzburger Bischof 1456 den Herren von Rechberg, Rosenberg, Zobel, Absberg und Seckendorf jährlich 100 Gulden an den Einnahmen in Hassfurt für insgesamt 2000 Gulden. Nachdem sich die Hauptsumme im Laufe der Jahre auf 1500 Gulden verringert, leiht sich der Würzburger Bischof diese Summe von Heinz Truchsess zu Bundorf und löst sie ein. Daraufhin verschreibt der Bischof dem Truchsess zu Bundorf 1518 für die geliehenen 1500 Gulden jährlich 75 Gulden an den Gefällen in Hassfurt.
Ein "Ungeldprivileg" wird erwähnt, aber keine Stadtrechtsaufzeichnung.
Georg Truchsess von Wetzhausen erhält mehrere Lehen vom Hochstift Würzburg, darunter den halben Zehnten in Hofheim.
Die Brüder Hans, Werner, Sittich und Georg von Hardheim erhalten diverse Lehen vom Hochstift Würzburg, darunter ein Drittel des Schweinberger Zehnts.
Peter von Lichtenstein zu Ahorn nimmt die Hälfte weniger 1/8 des Zehnten in Seßlach vom Bischof von Würzburg zu Lehen.