Georg von "Geilingen" (Gayling?) erhält vom Hochstift Würzburg mehrere Lehen, darunter den Burgbernheimer Weinzehnt.
Der halbe Zehnt zu Ebenhausen geht als Lehen des Hochstifts Würzburg an Andreas von Münster. Im Dezember geht eine Hälfte an Balthasar von Ostheim (19.12.1456), 1460 eine an Wolf und Michael von Seinsheim, allerdings bleibt jeweils unklar welche.
Der Ritter Franz Rummel hält einen Zehnten in Lenkersheim als Lehen des Hochstifts Würzburg.
Hans von Lichtenstein nimmt drei Viertel des Zehnts zu Ebern vom Bischof von Würzburg zu Lehen.
Eberhard von Lichtenstein nimmt 1/6 des Zehnten in Seßlach vom Bischof von Würzburg zu Lehen.
Otto von Lichtenstein nimmt 1/6 des Zehnten in Seßlach vom Bischof von Würzburg zu Lehen.
Ein "Ungeldprivileg" wird erwähnt, aber keine Stadtrechtsaufzeichnung.
Graf Philipp der Ältere von Rieneck belehnt Endres von Riedern mit einem Teil des Zehnten von Külsheim.
Peter von Lichtenstein zu Ahorn nimmt die Hälfte weniger 1/8 des Zehnten in Seßlach vom Bischof von Würzburg zu Lehen.
Heinz von Lichtenstein nimmt 1/8 des Zehnten in Seßlach vom Bischof von Würzburg zu Lehen.