Jörg von "Geilingen" (Gayling?) erhält vom Hochstift Würzburg mehrere Lehen, darunter den Burgbernheimer Weinzehnt.
Albrecht Truchsess erhält mehrere Lehen vom Hochstift Würzburg, darunter den halben Zehnten in Hofheim.
Eckarius vom Stein zu Altenstein nimmt den kleinen Zehnt in Mellrichstadt vom Bischof von Würzburg zu Lehen.
Die Brüder Kraft, Pankraz und Hieronimus von Lichtenstein erhalten 1/6 des Seßlacher Zehnten vom Würzburger Bischof zu Lehen.
Eberhard von Lichtenstein nimmt die Hälfte weniger 1/8 des Zehnten in Seßlach vom Bischof von Würzburg zu Lehen.
Im Reichssteuer-Verzeichnis sind in Merkendorf 69 Haushalte genannt.
Das Register des Gemeinen Pfennigs von 1497 führt 362 Familien mit 1049 Personen im Alter von über 15 Jahren auf, die in Schwabach wohnen. Nach Maßgabe der Steuerplicht gehören 13 Familien zur Oberschicht, 30 Familien zur oberen Mittelschicht, 319 Familien zur unteren Mittelschicht und zu den Unterschichten.
Bei der Erhebung des Gemeinen Pfennigs steuern in Berneck 80 Haushalte.
Engelhard von Münster erhält einige Lehen vom Bischof von Würzburg, darunter den halben Zehnten in Ebenhausen.
Konrad Raben, Bürger in Freudenberg, überträgt dem Grafen Asmus von Wertheim, Herrn und Besitzer der Stadt Freudenberg, erblich seinen Zehnten in der Freudenberger Mark, den er von seiner Ehefrau Anna Firnkorn, der Witwe "Sittichs" von Hardheim, geerbt hat.