Freudenberg gehört zum Erzbistum Mainz.
An der Spitze der Gemeindeverwaltung steht der Schultheiß, unterstützt von je einem Ober- und Unterbürgermeister sowie zwölf Ratsherren.
Der Würzburger Fürstbischof lässt die Festung Freudenberg 1197 in Eile errichten.
Der Würzburger Bischof Konrad von Querfurt versucht mittels Burganlagen und Stadtgründungen die Territorialherrschaft des Hochstifts zu stärken. Er befestigt dazu den Marienberg, unterstützt den Bau der Burg Freudenberg und fördert die Stadtgründungen von Karlstadt, Ochsenfurt und Windsheim. Ochsenfurt wird allerdings schon seit der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts von Kleinochsenfurt her planmäßig besiedelt.
Bischof Konrad von Querfurt versucht mittels Burganlagen und Stadtgründungen die Territorialherrschaft des Hochstifts zu stärken. Er befestigt dazu den Marienberg, unterstützt den Bau der Burg Freudenberg und gründet bzw. fördert die Städte Karlstadt, Ochsenfurt und Windsheim.
Freudenberg ist in der Zeit Stadtprozeltens als "civitas" bezeugt.
Auf dem Main zwischen Klingenberg und Freudenberg und auf der Fernstraße Aschaffenburg-Miltenberg-Tauberbischofsheim übt das Erzstift Mainz wohl schon seit dem 13. Jahrhundert das Geleitrecht aus.
Die Grafen von Wertheim legen den Grundstein zur Siedlung.
Freudenberg wird erstmals urkundlich erwähnt.
Freudenberg wird als "Frodinberg" erwähnt.