Klingenberg wird als Weinort erstmals in einem Reisebericht Karls des Großen erwähnt.
Stadtherr ist der Erzbischof von Mainz.
Der Ort gehört zur Erzdiözese Mainz, zum Archidiakonat bzw. Kommissariat Aschaffenburg und zum Landkapitel Montad.
Klingenberg gehört zur Pfarrkirche St. Michael in Grubingen. Diese Kirche wird 1778 wegen Baufälligkeit abgebrochen. Grubingen ist heute eine Wüstung.
Klingenberg ist ein auf karolingische Zeit zurückgehender Königshof.
Der Ort wird als "Clingenburg" erwähnt.
Erste Träger des Namens Klingenberg treten in Mainzer Urkunden auf, ohne jedoch gesicherte Besitzer der Burg am Main zu sein.
Unter dem Mainzer Erzbischof Adalbert I. von Saarbrücken ist die Burg Klingenberg in Mainzer Besitz.
Der Ort wird als "castrum Clingenburc" erwähnt.
Stadtgründer und Stadtherren sind die von Klingenberg.