Wie einer Urkunde vom 14.1.1303 zu entnehmen ist, in der sich der Ebracher Schaffer auf dem Mönchshof bestätigen ließ, dass die Klosteruntertanen von der Steuer und dem Gericht des Marktes Schwabach frei sind, liegt der Zeitpunkt der Errichtung des Marktes knapp nach dem Erwerb Schwabachs durch die Grafen von Nassau im Jahr 1299.
Ludwig von Frankenstein erhält den Zehnt von Ebenhausen als Lehen vom Würzburger Hochstift.
Albert von Schweinshaupten und sein gleichnamiger Sohn erhalten den Zehnten in Hofheim als Lehen vom Hochstift Würzburg.
Das Hochstift Würzburg gibt Albert von Schweinshaupten den halben Hofheimer Zehnt zu Lehen.
Poppo Heider und ein weiterer Heider erhalten ein Viertel des Zehnten von Königsberg zu Lehen.
Die Brüder Poppo und Heider von Mechenried erhalten den ganzen Zehnten von Königsberg vom Hochstift Würzburg zu Lehen. Dieser gehörte bislang ihrem Onkel Heinrich von Mechenried.
Die Brüder Poppo und Heider von Mechenried erhalten drei Teile des Zehnten von Königsberg vom Hochstift Würzburg zu Lehen.
Der Ritter Ludwig von Schoderlein erhält Lehen vom Bischof von Würzburg: Ein Viertel des Lenkersheimer Zehnts und Einkünfte von den beiden Teilen desselben Zehnts, die Walter von Beierbach und Hermann von Buechelberg gehören.
Rapoto Schoder von Tief erhält ein Viertel des Zehnten von Lenkersheim als Lehen vom Hochstift Würzburg.
Karlo und Dietrich von Lichtenstein haben den Zehnt von Ebern als Lehen des Würzburger Bischofs inne.