Ludwig von Frankenstein erhält den Zehnt von Ebenhausen als Lehen vom Würzburger Hochstift.
Diemar von Höchstadt erhält mehrere Lehen vom Hochstift Würzburg, darunter den Zehnten in Höchstadt, der jährlich 20 Malter Getreide erbringt.
Hermann und Friedrich von Abersfeld erhalten mehrere Lehen vom Hochstift Würzburg, darunter den Zehnten in Hofheim.
Albert von Schweinshaupten und sein gleichnamiger Sohn erhalten den Zehnten in Hofheim als Lehen vom Hochstift Würzburg.
Poppo und Heinrich von Mechenried erhalten den halben Zehnten in Königsberg vom Hochstift Würzburg zu Lehen.
Poppo Heider und ein weiterer Heider erhalten ein Viertel des Zehnten von Königsberg zu Lehen.
"Schoderlinus" (vermutlich ein Niederadliger Schoderlein) erhält ein Viertel des Lenkersheimer Zehnts vom Würzburger Bischof zu Lehen.
Der Ritter Ludwig von Schoderlein erhält Lehen vom Bischof von Würzburg: Ein Viertel des Lenkersheimer Zehnts und Einkünfte von den beiden Teilen desselben Zehnts, die Walter von Beierbach und Hermann von Buechelberg gehören.
Der Ritter Johannes Flieger nimmt den Getreide- und Weinzehnt im Dorf Zeil vom Hochstift Würzburg zu Lehen.
Gernot, Dietrich und "Kislingus" von Meiningen erhalten Lehen vom Hochstift Würzburg, darunter eine Badstube und den Zehnten in Meiningen. Später gehen die Lehen an Friedrich Kisling.