Es finden Mysterienspiele vor der Stadtkirche statt.
Die Pfarrei Neustadt wird aus dem Pfarrsprengel von Fechheim abgetrennt.
Der erste erwähnte Schulmeister wird aus dem Kirchenvermögen bezahlt.
Die heutige spätgotische Kirchenalage geht auf die zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts zurück.
Es gibt eine Pfarrschule bei St. Michael in der Neustadt.
Nicolaus, Kardinalpriester von St. Peter ad vincula in Rom und päpstlicher Legat, gewährt allen denen, die die Wertheimer Pfarrkirche an Weihnachten, Circumcisio, Epiphanias, Ostern, Christi Himmelfahrt, Fronleichnam, Pfingsten, Maria Geburt, Reinigung, Verkündigung und Himmelfahrt, Johann Baptist, Peter und Paul, Kirchweih, den Festen der Patrone und Allerheiligen beim Gotteshaus besuchen und etwas für Bau und Ausschmückung der Kirche opfern, einen 100-tägigen Ablass.
Höchstadt wird erstmals als Würzburger Pfarrei genannt.
Höchstadt hat eine Pfarrei
Das Patronatsrecht ist seit 1454 durch Zustimmung des Propstes Konrad von Lauberbach Mannlehen der Rotenhan.
Papst Nikolaus V. beauftragt den Dekan von Ansbach, die Klage des Pfarrers zu Gerolzhofen (Konrad Cerdonis) gegen das Kloster Ebrach, welches wider Willen des Pfarrers eine Johanneskapelle bei der Pfarrkirche zu Gerolzhofen neu erbauen und ausstatten will, zu untersuchen und nach Verhör von Zeugen eine mit Berufung nicht anfechtbare Entscheidung zu treffen.