Das Sondersiechenhaus wird erstmals erwähnt.
Eufemia von Brauneck verkauft dem neuen Spital in Rothenburg drei Nutzen aus zwei Höfen in "Urnhove" für 124 Pfund Heller und alle diesjährigen Nutzen aus ihrem Besitz in Niedernbreit für 60 Pfund Heller.
Eufemia von Brauneck überlässt dem neuen Spital in Rothenburg Güter zur Finanzierung von vier weiteren Pflegeplätzen.
Kraft von Hohenlohe übereignet dem Dinkelsbühler Spital Güter in Tribur und erhält im Austausch Güter in Makenhofen und Diemenhofen.
Es wird ein Spital errichtet.
Ulrich von Hohenlohe verzichtet auf Bitten der Rothenburger Bürger auf Ansprüche auf ein Gut in "Saltpach", das Hermann von Brunst dem neuen Spital vermacht hatte.
Ein "Seel- und Siechenhaus" entsteht.
Burggraf Johann von Nürnberg erlaubt Konrad Groß, Bürger zu Nürnberg, dem Spital zum heiligen Geist die Mühle auf dem Sand zu schenken.
Das Spital wird gestiftet.
Der Würzburger Bischof Otto II. von Wolfskeel bestätigt die Neugründung eines Hofspitals im Kitzinger Frauenkloster vom 4.10. durch die Würzburger Bürger Rüdiger und Wolfram Teufel.