Erlangen ist fränkisches Königsgut.
Erlangen ist eine Feldpfarreigenkirche im Bistum Würzburg.
Der Stadtname leitet sich von althochdeutsch erila (=Erle) ab.
Es ist von einer "villa Erlangon" die Rede.
König Heinrich II. schenkt der dem Bischof Heinrich von Würzburg gehörenden Kirche Johannes des Täufers bei Würzburg (Stift Haug) die Abtei Forchheim, die Orte Erlangen und Eggolsheim mit Zubehör und drei genannte Priester.
Erlangen wird als "Erlangun" erwähnt.
Erlangen kommt an das zehn Jahre zuvor gegründete Bistum Bamberg.
Erlangen fällt an das Hochstift Bamberg.
Der Rat entsteht im 3. Viertel des 14. Jahrhunderts.
Ein "Seel- und Siechenhaus" entsteht.