Das Spital führt zur Gründung einer eigenen mauer- und turmbewehrten Vorstadt, dem sogenannten Kappenzipfel.
Das Hospital wird von den Hospitalbrüdern von Stephansfelden errichtet.
Das Heilig-Geist-Spital wird gegründet.
Es wird ein Hospital der "fratres hospitales pauoerum Curia Regnitz" erwähnt.
Das Spital, das offenbar der geistlichen Leitung des Deutschen Ordens unterstand, wird erstmals erwähnt. Es befand sich innerhalb der Stadtmauer diesseits des "Steinernen Tores".
Elisabeth von Hohenlohe lässt ein Spital errichten.
Das Leprosenhaus wird erstmals urkundlich erwähnt. Es existiert jedoch wohl schon 1210.
Der Mainzer Erzbischof Peter von Aspelt stiftet das Hospital zum Heiligen Geist.
Das Heiliggeistspital wird errichtet (Datum der bischöflichen Bestätigung).
Der Grundstock der Stiftung von Gräfin Elisabeth von Wertheim ist das Spital. Dieses wird bereits 1319 nach Prozelten verlegt. Dennoch entwickelt sich das Neubrunner Haus zu einer einigermaßen selbstständigen Komturei.