Das Spital in Röttingen wird gegründet.
Das Bürgerspital wird als Armenspital von Bertold Schürig gestiftet.
Konrad Groß stiftet das Heilig-Geist-Spital, zu dem offensichtlich auch eine Schule gehört. Es wird zumindest eine "Schola ad Spiritum Sanctum" für zwölf "scolares pauper" im neuen Spital in Nürnberg erwähnt.
Der Konvent des Frauenklosters Kitzingen verkauft den Brüdern Rüdiger und Wolfelin Tufel, Bürger in Würzburg, für 600 Pfund Heller das Nutzungsrecht am Spitalhof, sobald dieser nach dem Tod der Äbtissin Gisela von Brauneck an das Kloster fällt. In dem Hof soll ein Siechen- und Krankenhaus errichtet werden.
Laut Lorenz Fries übergeben die Stifter des Kitzinger Spitals Schutz und Schirm desselben der Stadt Kitzingen.
Hermann Stehler stiftet 1000 Pfund Heller für wohltätige Zwecke.
Das Pfründnerspital wird gestiftet.
Das Sondersiechenhaus in Roth wird errichtet.
Ein Bürger errichtet ein Hospital.
Burkhardt von Seckendorf stiftet ein Spital, in dem sich heute ein Altersheim befindet.