Erstmals wird eine Schule erwähnt.
Die Färberstochter Walburga Eichhorn gründet eine private religiöse Frauengemeinschaft im Hause ihrer Eltern und lehrt Kinder "teutsch schreiben und leßen und gut sitten".
In einer Jahrtagsstiftung wird erstmals ein Schulmeister erwähnt.
Der Schulmeister wird für seine Anwesenheit bei einer Jahrtagsfeier entlohnt.
Es gibt eine Pfarrschule bei St. Michael in der Neustadt.
Die deutsche Schule in Pottenstein wird erwähnt.
Die Schule in Ornbau ist bezeugt.
In Schleusingen ist ein "oberster" Schulmeister nachweisbar. Dieser bekommt acht Denare, wenn er beim Jahrtag der Grafenbrüder Wilhelm, Johann und Berthold von Henneberg anwesend ist.
Es wird erstmals eine Schule erwähnt.
Die Bürgermeisterrechnungen nennen einen Schulmeister.