Das Gymnasium bekam ein eigenes Schulhaus.
1711 errichten die Hugenotten ein neues Pfarr- und Schulhaus in Schwabach.
1735 wurde das für ein Zuchthaus bestimmte Gebäude zu einem Gymnasium umgewidmet, welches 1737 feierlich eingeweiht wurde. Es trägt nunmehr den Beinamen des Stifters "Carolinum".
In Hasloch wird ein Schulhaus gebaut.
Eine Ordnung für die armen Schüler wird eingeführt.
1771 wurde das Gymnasium in ein Scholarchat unter der Leitung des Geheimen Ministeriums umgewandelt, 1773 aber erneut als Fürstenschule eingeweiht, unter der neuen Benennung "Gymnasium illustre Carolo Alexandrinum".
Die abgebrannte Judenschule in Bergrothenfels wird wieder aufgebaut.
Johann Peter Seyfert wird als Mädchenschulmeister genannt.
Eine Schulordnung für die Wertheimer Stadtschule wird erlassen.
Eine Schulordnung für die Wertheimer Stadtschule wird erlassen.