Ein Jahr nach der Gründung des Kollegiatstiftes St. Martin wird dem Dekan die Auflage gemacht, einen Schulmeister auf seine Kosten zu unterhalten.
Es wird das erste Mal eine Schule erwähnt.
Der Leiter der Haßfurter Schule tritt als Zeuge auf.
In Scheßlitz wird ein Rektor genannt.
Die Schule wird erstmals genannt.
Es wird das erste Mal eine Schule genannt.
Es wird ein Lehrer für das Kloster St. Stephan nachgewiesen.
Der reichsstädtische Rat versteht es früh, sich gewisse schulhoheitliche Rechte über die Pfarrschule, die allmählich zur lateinischen Stadtschule wird, zu sichern.
Schweinfurter Studenten werden in Heidelberg und Prag belegt, deshalb gibt es sicher schon eine Lateinschule.
Die Schule in Röttingen wird erstmals erwähnt, da der Schulmeister als Zeuge auftritt.