Es wird eine Pfarrschule genannt, aus der sich wahrscheinlich die älteste Schule Unterfrankens entwickelt.
Bei der Stiftung eines Jahrtags durch Marschall Heinrich im Augustinerkloster finden Schüler Erwähnung. Diese sollen mit zwölf Priestern, die wohl Klosterangehörige sind, das Seelgedächtnis halten.
Der Ministeriale Erhard Forster dotiert zwei Frühmessen mit etlichen Reichslehen, unter anderem mit der Hofstelle des Schulmeisters.
Ein Schulmeister wird genannt.
Die Stadt, die Präsenz und der Erzbischof als "Herr" bezahlen je einen Schulmeister.
Die Schule in Miltenberg wird erstmals erwähnt.
In einer Jahrstiftung wird erstmals ein Schulmeister genannt.
In einer Jahrtagsstiftung wird erstmals ein Schulmeister genannnt
Der Schulmeister wird in einer Jahrtagsstiftung zum ersten Mal erwähnt.
Graf Johann von Wertheim freit mit Zustimmung der Bürgerschaft den Juden in Wertheim für alle Zeiten die Judenschule in der Judengasse.