Der Ort wird als "Hasefurth" erwähnt.
Der Ort wird als "Bernheim" erwähnt.
Schauenstein wird als "Schoawinstein" erwähnt.
Konrad IV., der letzte König aus dem Geschlecht der Staufer, behandelt Dinkelsbühl als Reichsgut und verpfändet die "Civitatem Dinkelspuhel" an die Grafen von Oettingen.
Neuenstein wird als "Nuwenstein" erwähnt.
Die "civitas Shesliz", jahrhundertelang thruhendingischer Besitz, ist 1230 in Händen der Meranier.
Bayreuth wird "Beierruth" genannt.
Die Güter Konrads von Speckenfeld in Höchstadt ("Hoesteten") werden dem Grafen Poppo von Henneberg als Lehen übergeben.
Der Ort wird als "Helmbrehtes" bezeichnet.
Neustadt wird als Stadt genannt, nämlich als "nova civitas".