Thüngen wird dem Kloster Fulda als Stützpunkt für die Christianisierung überlassen.
Thüngen als "Tungide" erwähnt.
Thüngen ist im Besitz der Grafen von Henneberg.
Ein "Ludwig von Tungedin" verwaltet den Ort als hennebergisches Lehen.
"Ludwig von Tungedin" ist der Begründer des Hauses Thüngen, das bis heute in diesem Bereich ansässig ist.
Nach dem Verkauf Thüngens an das Hochstift Würzburg behält Friedrich, der Sohn Ludwigs "von Tungedin", den Ort als würzburgisches Lehen.
Gräfin Adelheid von Henneberg verkauft das "castrum Tungeden" für 750 Pfund Silber an das Hochstift Würzburg.
Thüngen wird von Würzburg wieder an Henneberg eingetauscht.
Der Ort Thüngen kommt an Fulda [sic].
Thüngen ist wieder Eigengut der Herren von Thüngen.