Bischof Konrad von Thüngen leiht sich laut Lorenz Fries 500 Gulden von den Herren von Rotenhan und verschreibt ihnen jährlich 25 Gulden an den Einnahmen in der Stadt Hassfurt.
Bischof Konrad von Thüngen leiht sich laut Lorenz Fries 500 Gulden von Sebastian von Rotenhan und verschreibt ihm jährlich 25 Gulden an den Einnahmen in der Stadt Hassfurt.
Magdalena von Bibtra, geborene von Rotenhan, leiht dem Würzburger Bischof Konrad von Thüngen 2000 Gulden und erhält dafür 100 Gulden an den Einnahmen in der Stadt Hassfurt verschrieben.
Bischof Friedrich verpfändete die Bede zu Hassfurt für 2000 fl. an Joachim Fuchs zu Wonfurt und den Zehnten zu Hassfurt für 7000 fl. an Eirich von Münster.
Philipp Jakob von Thüngen verkaufte dem Juliusspital für 1600 fl. sein Drittel am Mainzoll zu Haßfurt.
Es ist eine "lateinische Schule" in Hassfurt urkundlich nachweisbar.
Julius Echter ließ einen Neubau für das Spital erstellen.
Die 2. Frühmesse ist der Pfarrei Prappach annekiert, weswegen der dortige Pfarrer jeden Dienstag eine Hl. Messe zu Haßfurt halten muss.
Haßfurt wird im Dreißigjährigen Krieg drei Mal eingenommen, 1632 von den Truppen Wallensteins (?), 1639 von Schweden und 1641 von Weimarischen.
Haßfurt wird in Merians "Topographia Franconiae" als Städtlein bezeichnet.