Das älteste Zeugnis über die Anwesenheit von Juden in Rothenfels stammt aus dem Jahre 1234, wo ein "Nathan de Rotenvels" unter den Zeugen eines Hausverkaufs erscheint.
Nach dem Tod des letzten Grumbachers geht die Burg Rothenfels an die Rienecker über und ist seitdem würzburgisches Lehen.
Die Schlosskaplanei in Rothenfels wird erwähnt.
Die Fischerzunft in Rothenfels wird erwähnt.
Die Grafen von Rieneck müssen die von den Herren von Grumbach geerbte Zent vom Hochstift Würzburg zu Lehen nehmen.
Rothenfels wird unter den Rieneckern angelegt und vor 1342 zur Stadt.
Die Würzburger Bischöfe sind bestrebt, die Anteile verschiedener adeliger Familien an Rothenfels abzukaufen.
Rothenfels geht an das Hochstift Würzburg über.
Kraft von Hohenlohe erhält von Würzburgs Bischof Hermann II. Hummel von Lichtenberg diverse Lehen, darunter den Zehnt und die halbe Burg in Rothenfels.
Ulrich von Hanau verteilt seine Güter unter seinen Söhnen. Demnach sollen Reinhard und Kraft nach dem Tod des Vaters dessen Teil der Burg Rothenfels erhalten und ihnen sollen auf Lebenszeit 400 Pfund Heller Einnahmen aus Rothenfels garantiert werden.