Der Würzburger Bischof Otto II. von Wolfskeel beurkundet, dass beim Verkauf von Röttingen, Ingolstadt und Reichenberg an ihn einige Dörfer, darunter Königshofen ("uf dem Geuwe") nicht inbegriffen sind.
Kraft und Anna von Hohenlohe verkaufen Gräfin Irmgard von Nassau ihre Güter, Gülten, Zins und Eigenleute in Königshofen (nicht eindeutig bestimmbar) und weitere Güter für 2300 Pfund Heller.
Königshofen hat wohl seit 1354 Stadtrechte.
Der kaiserliche Hofrichter Herzog Heinrich von Schlesien bestätigt Konrad von Brauneck einen am 3.9.1371 erlassenen Schiedsspruch des Nürnberger Landgerichts. Demnach soll dieser die Nutzgewähr über verschiedene Güter und Rechte, u.a. in Creglingen, Kitzingen und Königshofen (?) haben.
Graf Ruprecht von Nassau verpfändet seine Dörfer Königshofen und Neubrunn den Brüdern Kraft und Gottfried von Hohenlohe um 1100 Gulden.
Dietz Zobel erhält "seinen Teil" des Königshofener Zehnts vom Würzburger Bischof zu Lehen.
Der Deutschordenskomtur von Mergentheim stellt dem Burggrafen von Nürnberg ein Wiederlösungs-Revers über den verpfändeten Zoll und das verpfändete Geleit in Königshofen aus.
Das Würzburger Domkapitel besitzt in Königshofen Handlohn und Besthaupt.
Königshofen kämpft im Bauernkrieg auf der Seite der Bauern und verliert mit ihnen. Nach Merian sollen hier bei einer Schlacht etwa 7900 "Bauern" und 285 von 300 beteiligten Bürgern getötet worden sein.
Königshofen werden die Stadtrechte entzogen.