Aub wird als "Augia" erwähnt.
Aub liegt günstig an der Süd-Nord-Verbindung Italien-Augsburg-Würzburg.
Aub wird als "Ouwe" erwähnt.
Die Grafen von Hohenlohe-Brauneck sind Vögte über die Benediktinerprobstei.
Kloster und Münster "Unsere Liebe Frau in der Au" werden ungewöhnlich groß gebaut. Es könnte sich um einen Wallfahrtsort handeln.
Es ist anzunehmen, dass seit dem 13. Jahrhundert durchgehend Juden in Aub ansässig sind.
Mit Ausnahme der Metzger und Weißgerber sind alle Handwerker in insgesamt sieben Zünften organisiert: Bäcker und Müller, Zeug- und Leinweber, Schuster, Rotgerber, Schneider, Zimmerleute, Steinhauer, Maurer und Tüncher und die Eulogiuszunft mit Schreinern, Wagnern, Schlossern, Gürtlern, Huf-, Messer-, Kupferschmieden, Seilern und Sattlern.
Die Grafen von Hohenlohe werden mit Einkünften in Aub genannt.
Aubs günstige Lage an der Verbindung Nürnberg-Frankfurt wird erwähnt.
In Aub kommt es zu einer Judenverfolgung.