Eschenbach wird als "civitas" erwähnt.
Apel von Lichtenstein nimmt den Zehnt von Eschenbach vom Hochstift Würzburg zu Lehen.
Wulfink Bonacker und seine Frau treten an ihre Tochter Elsbeth, eine Klausnerin zu Eschenbach, ihre Güter dort ab.
In Eschenbach sind Juden bezeugt.
Kaiser Karl IV. verabredet mit Burggraf Friedrich V. von Nürnberg ein Ehebündnis zwischen ihren in den nächsten fünf Jahren zu erhoffenden Kindern. Dabei teilen sie den beiden bereits Einkünfte unter anderem in den Orten Eschenbach, Velden (Kaiser Karl), Wunsiedel und Weißenstadt (Burggraf) zu.
Kaiser Karl IV. überschreibt seiner Tochter Margaretha und dem Sohn des Burggrafen von Nürnberg, Johann III., bei ihrer Verlobung unter anderem Einkünfte aus Eschenbach, Bayreuth, Weißenstadt und Wunsiedel.
Eine Schule ist bezeugt.
Der Engelmesspfründner ist verpflichtet, dem Schulmeister jährlich 4 lb für seine Dienste zu geben.
Es werden 60 Untertanen genannt.
Wolframs-Eschenbach gehört heute zum Landkreis Ansbach im Regierungsbezirk Mittelfranken.