Die Urpfarrei St. Martin wird dem Kollegiatstift St. Peter und Alexander in Aschaffenburg übergeben.
Die Stadt Wörth wird wegen ihrer Nichtbeteiligung am Bauernkrieg zu einem eigenen Amt und Hochgericht erhoben.
Die Rüdt von Kollenberg waren Pfandinhaber des Zehnten von Wörth.
Die Stadt Wörth erscheint als Mainzer Lehen in der Hand der Grafen von Kronberg.
Die Stadt Wörth erscheint als Lehen der Herren von Cronberg.
Wörth geht als Mainzer Lehen von den Grafen von Kronberg an die Herren von Hoheneck über.
Wörth kommt endgültig an das Erzstift Mainz.
Der Zehnt in Wörth wird noch 1778 erhoben.
Wörth am Main gehört heute zum Landkreis Miltenberg im Regierungsbezirk Unterfranken.