Im 14. Jahrhundert sind bereits Marktrechte vorhanden.
Dinkelsbühl hat ein Hoch- und ein Niedergericht.
Von den Zünften waren die Sichel- und Sensenschmiede und die Wollweber am bedeutensten.
In der Rothenburger Vorstadt gibt es vier Schmiedgassen.
Dinkelsbühl bekommt das Ulmer Stadtrecht verliehen.
Erstmals werden Juden in Dinkelsbühl genannt.
Die Handwerker erhalten kaiserliche Privilegien.
König Ludwig IV. verfügt, dass die in der Stadt gefertigten "graven Tuche", wohin sie auch immer verkauft werden, mit dem Dinkelsbühler Stadtmaß zu messen seien.
Kraft von Hohenlohe übereignet dem Dinkelsbühler Spital Güter in Tribur und erhält im Austausch Güter in Makenhofen und Diemenhofen.
Es sind Abdrucke eines SIGNUM DINKELSPUHEL erhalten.