Die Mainmühle ist im Besitz der Stadtgemeinde.
Erstmals wird eine Schule erwähnt.
Der Schulmeister wird für seine Anwesenheit bei einer Jahrtagsfeier entlohnt.
Der Würzburger Dompropst Jörg von Giech erhält die Fähre in Eibelstadt vom Würzburger Bischof Lorenz von Bibra zu Lehen. Jörg verleiht diese wiederum dem Eibelstädter Rat.
Der Würzburger Dompropst Friedrich von Brandenburg erhält die Fähre in Eibelstadt vom Würzburger Bischof Konrad II. von Thüngen zu Lehen. Friedrich verleiht diese wiederum dem Eibelstädter Rat. Im Dezember stellt Friedrich fest, dass die Fähre ein Pfund Ingwer zinst.
Ein Schulmeister wird erwähnt.
In Eibelstadt wird Lateinunterricht in der Kirche erteilt.
Trotz der Stadtrechtsverleihung wird Eibelstadt wiederholt "Flecken" genannt.
Die letzten Juden verlassen die Stadt.
Eibelstadt gehört heute zum Landkreis Würzburg im Regierungsbezirk Unterfranken.