Es gibt einen Hammer vor "dem Stadttor an der Brücke". Klaus "Slot" erhält ihn vom Würzburger Bischof Lorenz von Bibra zu Lehen, dafür hat er 1 fl. Erbzins zu entrichten und muss Bürger in Bischofsheim werden.
Am 22.2.1569 werden Stadt und Amt Bischofsheim für 9000 fl. an Valentin von Münster verpfändet.
Der Würzburger Bischof verleiht der Stadt Bischofsheim laut Lorenz Fries einen Jahrmarkt.
Die Gegenreformation wird erfolgreich durchgeführt, lediglich die ritterschaftlichen Untertanen bleiben protestantisch.
Es gibt 34 Tuchmachermeister.
Ein Franziskanerkloster wird in Bischofsheim errichtet.
Es gibt 88 Tuchmachermeister.
Es gibt 101 Tuchmachermeister.
Das Franziskanerkloster wird auf den Kreuzberg verlegt.
Infolge der ausländischen Konkurrenz und mangelnder Flexibilität geht die Tuchindustrie im 18. Jahrhundert wieder zurück, so dass 1776 nur noch 39 Tuchmacher ihr Handwerk betreiben.