Hermann von Hornberg nimmt ein Drittel des großen und kleinen Zehnten von Iphofen vom Bischof von Würzburg zu Lehen.
Das Hochstift Würzburg und die Stadt Iphofen vereinbaren Bestimmungen, die die Besteuerung und die Veräußerung der dortigen Güter betreffen.
Das Hochstift Würzburg setzt die Steuern zu Iphofen für die nächsten acht Jahre auf jährlich 400 Pfund Heller fest und gestattet die Verwendung von 100 Pfund Hellern und dem Umgeld zum Nutzen der Stadt.
Die Stadt Iphofen verpflichtet sich zu jährlicher Steuerzahlung von ihren Gütern an das Hochstift Würzburg und deren ausschließlicher Vergabung an dasselbe.
Das Hochstift Würzburg erwirbt von Fritz von Rotelse die Hälfte des Zolls zu Iphofen.
Laut Lorenz Fries verkauft Fritz von Rödelsee die Hälfte am Zoll zu Iphofen für 1 1/2 Pfund Heller an den Würzburger Bischof.
Das Bürgerspital wird als Armenspital von Bertold Schürig gestiftet.
Der Würzburger Bischof Otto II. von Wolfskeel inkorporiert dem Würzburger Domkapitel einen Teil des Weinzehnten in Iphofen.
Der Ort wird als "Iphofen" erwähnt.
Gottfried von Hohenlohe (genannt von Brauneck) verkauft seine Teile und Rechte an Iphofen und Frickenhausen, die er von Kaiser Ludwig IV. zum Lehen bekommen hatte, an das Hochstift Würzburg. Kaiser Ludwig belehnt daraufhin das Hochstift Würzburg mit den Teilen und Rechten der Stadt Iphofen und Frickenhausen.