Die Brüder Kraft, Pankraz und Hieronimus von Lichtenstein erhalten 1/6 des Seßlacher Zehnten vom Würzburger Bischof zu Lehen.
Eberhard von Lichtenstein nimmt die Hälfte weniger 1/8 des Zehnten in Seßlach vom Bischof von Würzburg zu Lehen.
Die Brüder Pankraz und Hieronimus von Lichtenstein erhalten 1/6 des Seßlacher Zehnten vom Würzburger Bischof zu Lehen.
In der Mitte des 16. Jh. gab es in Seßlach 43 (zinsende) Familien.
Da durch den Dreißigjährigen Krieg der Wochenmarkt in Seßlach einging, genehmigt der Würzburger Bischof Konrad Wilhelm von Wernau 1683 von neuem sechs Jahr- und Viehmärkte.
Der Würzburger Bischof Friedrich Karl von Schönborn-Buchheim genehmigt zwei weitere Jahr- und Viehmärkte.
Seßlach gehört zum Erzbistum Bamberg.
Seßlach gehört heute zum Landkreis Coburg im Regierungsbezirk Oberfranken.