Eine Urkunde nennt Bürgermeister, Schultheißen, Räte und Vertreter der Bürgerschaft.
Hans und Anna Truchseß zu Baldersheim spenden ein zweites Spital.
Die Hälfte des Anteils der Familie Rosenberg an Stadt und Amt Röttingen fällt an das Hochstift Würzburg.
In Röttingen sind 47 Familiennamen bekannt.
Ein Schützenmeister wird mit seinen Gesellen beim Freischießen in Schweinfurt genannt.
Die Erbhuldigung an den Würzburger Bischof Lorenz von Bibra wird erwähnt.
Der Würzburger Bischof Lorenz von Bibra gewährt zwei Jahrmarktsprivilegien. Jeden Mittwoch soll in der Veste ein offener Pferdemarkt stattfinden. Zoll sollen nur diejenigen bezahlen, die dort auch tatsächlich Kaufgeschäfte abschließen.
Die Stadtordnung wird erwähnt.
Röttingen gehört ununterbrochen zum Hochstift Würzburg.
Der Würzburger Bischof Konrad II. von Thüngen gewährt der Stadt einen wöchentlichen Getreidemarkt an Samstagen. Das Getreide darf unverzollt für den Verkauf auf den Markt gebracht werden.