Die Rohr- und Schützengesellschaft ist zum ersten Mal greifbar, ist aber wesentlich älter. Ein großes Schützenfest wird zusammen mit Bürgermeister und Rat abgehalten.
Es gibt eine Röhrenwasserleitung.
Hof wird von Truppen König Ferdinands I. belagert und letztlich erobert. Markgraf Albrecht gelingt jedoch nach kurzer Zeit die Rückeroberung.
Die Stadt Hof ergibt sich kaiserlichen Truppen unter Oberst Holk. Dieser soll im Anschluss die Stadt zur Plünderung freigegeben haben.
Hof ("Hoff", "Hoff-Regnitz", "Curia Variscorum") wird von Truppen unbekannter Zugehörigkeit belagert. Die Stadt zahlt für den Abzug der Gegner, die aber dennoch die Vorstadt (unter anderem auch ein Spital und eine Kirche) plündern und die umliegenden Felder anzünden.
Hof soll nach Merian Sitz einer guten Schule mit besonderem Fokus auf Gesangsunterricht gewesen sein.
Hof ist heute eine kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Oberfranken.