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Die von Ihnen aufgerufene Seite zeigt alle in der Datenbank verzeichneten Informationen zu einer einzelnen Burg an. Im obersten Kasten finden Sie alle Burgdaten zur entsprechenden Anlage (Name, Lage, Laufzeit, Funktion, Bauform, Burgherren) und darunter alle in der Datenbank verzeichneten Ereignisse in chronologischer Reihenfolge.

Burgdaten

Der Kasten im oberen Bereich der Seite vereint alle in der Datenbank verzeichneten Burgdaten. Hier finden Sie Angaben zum Namen, Ort der Burg, ihrer Laufzeit sowie allen in der Datenbank erfassten Funktionen, Bauformen und Burgherren. Zudem ist über den Angaben zum Burgnamen immer die eindeutige Nummer (ID) der Burg angegeben, mit der Sie auf diese Burg innerhalb der Datenbank verweisen und sie somit eindeutig zitieren können.

Ereignisse

Unter den Burgdaten finden Sie alle Ereignisse, die zu dieser Burg in der Datenbank verzeichnet sind, in chronologischer Reihenfolge. Jedes Ereignis enthält in der linken Spalte einen Ereignistext mit Datierung sowie einem Literaturnachweis als Kurz- und Volltitel. Letztere können Sie sich anzeigen lassen, indem sie auf die graue Schaltfläche mit der Aufschrift "Volltitel der Literatur" klicken. In der rechten Spalte finden Sie alle mit diesem Ereignis verknüpften Daten. Hier finden Sie sowohl eine Liste aller in der Datenbank verzeichneten Burgen, die von diesem Ereignis betroffen sind, als auch eine Liste aller mit dem Ereignis verknüpften Kategorien. Per Klick auf den unterstrichenen Text können Sie außerdem jeweils die Einzelansicht einer der verknüpften Burgen oder, im Fall der Kategorien, eine Seite mit allen mit der ausgewählten Kategorie verknüfpten Ereignisse aufrufen. Am Ende jedes Ereigniskastens finden Sie außerdem einen Zitiervorschlag für ein einzelnes Ereignis.

Zitieren der Datenbank

Um eine unserer Datenbanken zu zitieren, empfehlen wir, immer die Nummer des zitieren Eintrags anzugeben, da damit jeder Eintrag eindeutig identifiziert werden kann. Diese Nummer ist auch jeweils in dem von uns angegeben Zitiervorschlag enthalten.

Burgnr.: 166
Burg Hillenburg, Hildenburg
Ort: Hausen, Gemeinde Hausen, Landkreis Rhön-Grabfeld, Unterfranken, Bayern
Laufzeit: Seit 12. Jh.
Funktion
Seit 1230: Lehenburg
Bauform
Seit Ende 11. Jh.: Höhenburg
Burgherren
1116-1228: Herren von Hildenburg
1228-1230: Grafen von Henneberg-Botenlaube
Seit 1230: Hochstift Würzburg

Ereignisse

Ende 11./Anfang 12. Jh.
Wahrscheinlich entsteht die Hillenburg Ende des 11. oder Anfang des 12. Jahrhunderts.
Literaturnachweis: Wagner: Feuerbock, S. 48.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Feuerbock und Schwarzes Moor. Aus der Geschichte von Hausen, Roth und Hillenberg, Hausen v. d. Rhön 1990.
Eintragsnr.: 258
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Hillenburg, Hildenburg (Ende 11./Anfang 12. Jh.)“ (Eintragsnr.: 258), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=258 (Stand: 20.4.2024).
1116
1116 wird die Hillenburg zum ersten Mal urkundlich indirekt belegt, als ein Cundemund von Hillenburg eine Schenkung bezeugt. Bei den Herren von Hillenburg handelt es sich dabei wohl um eine Nebenlinie der Grafen von Wildberg.
Literaturnachweis: Wagner: Feuerbock, S. 31.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Feuerbock und Schwarzes Moor. Aus der Geschichte von Hausen, Roth und Hillenberg, Hausen v. d. Rhön 1990.
Eintragsnr.: 259
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Hillenburg, Hildenburg (1116)“ (Eintragsnr.: 259), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=259 (Stand: 20.4.2024).
1192
1192 sterben die Herren von Hillenburg in männlicher Linie aus und die Hillenburg geht an die Tochter des letzten Hillenburger, Adelheid.
Literaturnachweis: Albert: Schlösser und Burgen, S. 107.
Volltitel der Literatur
Albert, Reinhold: Schlösser und Burgen im Landkreis Rhön-Grabfeld, Bad Neustadt a. d. Saale 2014.
Eintragsnr.: 260
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Hillenburg, Hildenburg (1192)“ (Eintragsnr.: 260), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=260 (Stand: 20.4.2024).
1228
Mit der Heirat Adelheids von Hillenburg mit dem Henneberger Grafen Otto II. von Botenlauben geht die Hilldenburg an ihren Mann.
Literaturnachweis: Albert: Schlösser und Burgen, S. 107.
Volltitel der Literatur
Albert, Reinhold: Schlösser und Burgen im Landkreis Rhön-Grabfeld, Bad Neustadt a. d. Saale 2014.
Eintragsnr.: 261
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Hillenburg, Hildenburg (1228)“ (Eintragsnr.: 261), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=261 (Stand: 20.4.2024).
13.4.1228
Otto II. von Henneberg-Botenlauben trägt dem Hochstift Würzburg die Herrschaft Hillenburg zu Lehen auf.
Literaturnachweis: Wagner: Neustadt, S. 124.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Neustadt an der Saale (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 27), München 1982.
Eintragsnr.: 262
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Hillenburg, Hildenburg (13.4.1228)“ (Eintragsnr.: 262), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=262 (Stand: 20.4.2024).
1230
Otto II. von Henneberg-Botenlauben verkauft im Dezember 1230 u.a. die Hillenburg an das Hochstift Würzburg.
Literaturnachweis: Wagner: Mellrichstadt, S. 100.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Mellrichstadt (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 29), München 1992.
Eintragsnr.: 263
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Hillenburg, Hildenburg (1230)“ (Eintragsnr.: 263), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=263 (Stand: 20.4.2024).
14.2.1231
Das Hochstift Würzburg und das Kloster Fulda räumen sich gegenseitig ein Vorkaufsrecht für die Hillenburg (Würzburg) und Lichtenburg (Fulda) ein, nachdem es über die Verkäufe dieser beiden Burgen an das Hochstift 1230 zum Konflikt zwischen beiden gekommen war und sich Abt Konrad II. eventuell auch bei Kaiser Friedrich II. beschwert hat.
Literaturnachweis: Wagner: Mellrichstadt, S. 100, 115.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Mellrichstadt (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 29), München 1992.
Eintragsnr.: 264
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„Burg Hillenburg, Hildenburg u.a. (14.2.1231)“ (Eintragsnr.: 264), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=264 (Stand: 20.4.2024).
Anfang 14. Jh.
Konrad von Berkach hat Anfang des 14. Jahrhunderts ein Burglehen auf der Hillenburg.
Literaturnachweis: Wagner: Neustadt, S. 191.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Neustadt an der Saale (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 27), München 1982.
Eintragsnr.: 265
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„Burg Hillenburg, Hildenburg (Anfang 14. Jh.)“ (Eintragsnr.: 265), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=265 (Stand: 20.4.2024).
Um 1320
Um 1320 sind Konrad von Berkach, Aplo Speßhardt, Heinrich von Berkach, ein Waltman und Lutz von Rügheim Burgmänner auf der Hillenburg.
Literaturnachweis: Wagner: Feuerbock, S. 274.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Feuerbock und Schwarzes Moor. Aus der Geschichte von Hausen, Roth und Hillenberg, Hausen v. d. Rhön 1990.
Eintragsnr.: 266
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„Burg Hillenburg, Hildenburg (Um 1320)“ (Eintragsnr.: 266), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=266 (Stand: 20.4.2024).
19.12.1323
Otto, Marquard und Bertold von Ostheim sind als Burgmänner auf der Hillenburg nachweisbar.
Literaturnachweis: Wagner: Feuerbock, S. 274.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Feuerbock und Schwarzes Moor. Aus der Geschichte von Hausen, Roth und Hillenberg, Hausen v. d. Rhön 1990.
Eintragsnr.: 267
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Hillenburg, Hildenburg (19.12.1323)“ (Eintragsnr.: 267), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=267 (Stand: 20.4.2024).
1335
Heinrich von Fladungen erhält Zehnt und Schultheißenamt über die Hillenburg.
Literaturnachweis: Albert: Schlösser und Burgen, S. 108.
Volltitel der Literatur
Albert, Reinhold: Schlösser und Burgen im Landkreis Rhön-Grabfeld, Bad Neustadt a. d. Saale 2014.
Eintragsnr.: 268
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Hillenburg, Hildenburg (1335)“ (Eintragsnr.: 268), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=268 (Stand: 20.4.2024).
1350
Heinrich v. d. Tann ist als würzburgischer Erbburgmann auf der Hillenburg nachweisbar.
Literaturnachweis: Wagner: Mellrichstadt, S. 198.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Mellrichstadt (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 29), München 1992.
Eintragsnr.: 269
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Hillenburg, Hildenburg (1350)“ (Eintragsnr.: 269), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=269 (Stand: 20.4.2024).
1369
Dietrich von Bibra kauft pfandweise u.a. die Hillenburg vom Hochstift Würzburg.
Literaturnachweis: Wagner: Mellrichstadt, S. 167.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Mellrichstadt (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 29), München 1992.
Eintragsnr.: 270
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Hillenburg, Hildenburg (1369)“ (Eintragsnr.: 270), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=270 (Stand: 20.4.2024).
1381
Bischof Gerhard von Würzburg versetzt u.a. die Hillenburg an die Brüder Giso und Friedrich v. d. Tann sowie ihre Neffen Heinrich und Friedrich.
Literaturnachweis: Wagner: Mellrichstadt, S. 198f..
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Mellrichstadt (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 29), München 1992.
Eintragsnr.: 271
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Hillenburg, Hildenburg (1381)“ (Eintragsnr.: 271), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=271 (Stand: 20.4.2024).
1415
Die Verpfändung der Hillenburg an die Herren von Bibra wird erneuert und Caspar von Bibra bekommt u.a. die Hillenburg vom Hochstift Würzburg auf 11 Jahre verschrieben, auch wenn der Bischof die Burg schon 1420 wieder auslöst.
Literaturnachweis: Wagner: Mellrichstadt, S. 167.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Mellrichstadt (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 29), München 1992.
Eintragsnr.: 272
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Hillenburg, Hildenburg (1415)“ (Eintragsnr.: 272), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=272 (Stand: 20.4.2024).
1420
Der Würzburger Bischof löst die an die Herren von Bibra verpfändete Hillenburg wieder aus.
Literaturnachweis: Wagner: Mellrichstadt, S. 167.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Mellrichstadt (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 29), München 1992.
Eintragsnr.: 273
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Hillenburg, Hildenburg (1420)“ (Eintragsnr.: 273), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=273 (Stand: 20.4.2024).
1421
Bischof Johann II. räumt den Herren v. d. Tann die Hillenburg auf zehn Jahre ein, in denen sie auch nicht absetzbar sein sollten. Trotzdem löst das Hochstift die Burg noch im selben Jahr mit der Zustimmung der Pfandnehmer wieder aus.
Literaturnachweis: Wagner: Mellrichstadt, S. 200.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Mellrichstadt (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 29), München 1992.
Eintragsnr.: 274
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Hillenburg, Hildenburg (1421)“ (Eintragsnr.: 274), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=274 (Stand: 20.4.2024).
1435
Das Bistum Würzburg verpfändet u.a. die Hillenburg an die Grafen von Hennerberg-Römhild.
Literaturnachweis: Wagner: Mellrichstadt, S. 122.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Mellrichstadt (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 29), München 1992.
Eintragsnr.: 275
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Hillenburg, Hildenburg (1435)“ (Eintragsnr.: 275), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=275 (Stand: 20.4.2024).
1457
Graf Georg von Henneberg-Römhild verschreibt die Hillenburg, die er pfandweise vom Hochstift Würzburg erhalten hatte, an Adolf Marschalk.
Literaturnachweis: Wagner: Mellrichstadt, S. 122.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Mellrichstadt (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 29), München 1992.
Eintragsnr.: 276
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Hillenburg, Hildenburg (1457)“ (Eintragsnr.: 276), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=276 (Stand: 20.4.2024).
5.2.1471
Siegfried von Stein kauft von Werner Marschalk von Walpach die Hillenburg, die vorher von Bischof Johann von Grumbach an Werners Vater Adolf von Marschalk verpfändet wurde.
Literaturnachweis: Wagner: Neustadt, S. 176.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Neustadt an der Saale (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 27), München 1982.
Eintragsnr.: 277
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Hillenburg, Hildenburg (5.2.1471)“ (Eintragsnr.: 277), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=277 (Stand: 20.4.2024).
1493
Der Würzburger Bischof Rudolf von Scherenberg kauft die zuletzt seit 1471 an die Herren von Stein verpfändete Burg Hillenburg endgültig wieder zurück.
Literaturnachweis: Albert: Schlösser und Burgen, S. 108.
Volltitel der Literatur
Albert, Reinhold: Schlösser und Burgen im Landkreis Rhön-Grabfeld, Bad Neustadt a. d. Saale 2014.
Eintragsnr.: 278
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Hillenburg, Hildenburg (1493)“ (Eintragsnr.: 278), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=278 (Stand: 20.4.2024).