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Ereignisse

Jedes Ereignis enthält in der linken Spalte einen Ereignistext mit Datierung sowie einem Literaturnachweis als Kurz- und Volltitel. Letztere können Sie sich anzeigen lassen, indem sie auf die graue Schaltfläche mit der Aufschrift "Volltitel der Literatur" klicken. In der rechten Spalte finden Sie alle mit diesem Ereignis verknüpften Daten. Hier finden Sie sowohl eine Liste aller in der Datenbank verzeichneten Burgen, die von diesem Ereignis betroffen sind, als auch eine Liste aller mit dem Ereignis verknüpften Kategorien. Per Klick auf den unterstrichenen Text können Sie außerdem jeweils die Einzelansicht einer der verknüpften Burgen oder, im Fall der Kategorien, eine Seite mit allen mit der ausgewählten Kategorie verknüfpten Ereignisse aufrufen. Am Ende jedes Ereigniskastens finden Sie außerdem einen Zitiervorschlag für ein einzelnes Ereignis.

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Ereignisse

1421
Im Hussitenkrieg wird der Turm bei Haideck zerstört, 1421 ist er als wüst beschrieben.
Literaturnachweis: Hofner: Landkreis Hof, S. 351; Gebeßler: Hof, S. 43.
Volltitel der Literatur

Hofner, Hans: Landkreis Hof/Saale, in: Malter, Wilhelm/ Dietel, Karl/ Hofner, Hans (Hg.): Oberfranken Ost. Landschaft, Geschichte, Volkstum, Kultur, Kunst, Heroldsberg 1984, S. 325-389.

Gebeßler, August: Stadt und Landkreis Hof. Kurzinventar, München 1960.

Eintragsnr.: 4540
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Oberkotzau (1421)“ (Eintragsnr.: 4540), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4540 (Stand: 9.5.2025).
1426
Die Wiederaufbauerlaubnis wird wiederholt. Es kommt jedoch nicht zum Wiederaufbau der Burg Hirschstein.
Literaturnachweis: Brix: Rehau, S. 42.
Volltitel der Literatur

Brix, Michael: Ehemaliger Landkreis Rehau und Stadt Selb. Kurzinventar, München 1974.

Eintragsnr.: 4616
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Burg Hirschstein (1426)“ (Eintragsnr.: 4616), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4616 (Stand: 9.5.2025).
1426
In einem Lehenbuch des Markgrafen Friedrich VI. wird von einem vale vnd ein graben darumb, ist vor jaren ein hauß auff gestanden berichtet, das Ulrich IV. Haller als Lehen erhielt.
Literaturnachweis: Machilek: Conradus, S. 39; Haller von Hallerstein: Tennenlohe, S. 184.
Volltitel der Literatur

Machilek, Franz: Conradus de Tenninloch – 1265. Fakten und Überlegungen zur älteren Geschichte von Tennenlohe und des Gebiets zwischen Erlanger Schwabach und Pegnitz, Erlangen 2016.

Haller von Hallerstein, Berthold Frhr.: Aus der Geschichte des Schlosses Tennenlohe, in: Erlanger Bausteine zur fränkischen Heimatforschung 53 (2010), S. 183-198.

Eintragsnr.: 2325
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Tennenlohe (1426)“ (Eintragsnr.: 2325), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2325 (Stand: 9.5.2025).
1430
1430 wird die Burg in Heinersreuth im Hussitenkrieg zerstört und sechs Jahre später als Burgstall genannt.
Literaturnachweis: Bauriedel: Befestigungen, S. 213; Burger-Segl: Meranierland, S. 194.
Volltitel der Literatur

Bauriedel, Rüdiger/ Konrad-Röder, Ruprecht: Mittelalterliche Befestigungen und niederadelige Ansitze im Landkreis Bayreuth (= Schriftenreihe des Landkreises Bayreuth, Bd. 13), Bayreuth 2007.

Burger-Segl, Ingrid: Archäologische Streifzüge im Meranierland am Obermain. Ein Führer zu archäologischen und historischen Denkmälern des Früh- und Hochmittelalters. 2., verbesserte und erweiterte Aufl., Bayreuth 2006.

Eintragsnr.: 3883
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„Burg in Heinersreuth (1430)“ (Eintragsnr.: 3883), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3883 (Stand: 9.5.2025).
1432
Die Reichsstadt Nürnberg gelangt in den Besitz des Areals um die Burg Stettenberg, die in das Sebalder Waldamt eingegliedert wird. Die Burg hat zu diesem Zeitpunkt wohl keinen wehrhaften Charakter mehr und gilt eher als ein großer Bauernhof mit 120 Morgen Grund.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 429; Haller von Hallerstein: Mühlen, S. 57.
Volltitel der Literatur

Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.

Haller von Hallerstein, Berthold Frhr. v: Geschichte der eingemeindeten Mühlen und Weiler, in: Haller von Hallerstein, Berthold Frhr. v./Gemeinde Kalchreuth (Hg.): Kalchreuth. 700 Jahre 1298-1998. Ein fränkisches Dorf im Wandel der Zeiten, Röd.

Eintragsnr.: 2534
Verknüpfte Burgen
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„Burg Stettenberg (1432)“ (Eintragsnr.: 2534), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2534 (Stand: 9.5.2025).
1433
Burg Unterwiesentfels wird im Hussitenkrieg zerstört.
Literaturnachweis: Kunstmann: Burgen westlich 2, S. 126.
Volltitel der Literatur

Kunstmann, Hellmut: Die Burgen der westlichen und nördlichen Fränkischen Schweiz 2. Der Nordwesten und Norden. Leinleitertal, Aufsesstal und oberes Wiesenttal und Randgebiete (= Darstellungen aus der fränkischen Geschichte, Bd. 28,2), Würzburg.

Eintragsnr.: 4052
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Unterwiesentfels (1433)“ (Eintragsnr.: 4052), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4052 (Stand: 9.5.2025).
1437
Das Hochstift Mainz kommt 1437 in Besitz der Burg Altenburg in Schöllkrippen und lässt die ursprünglich gegen Mainzer Angriffe errichtete Burg kurz darauf schleifen.
Literaturnachweis: Mayer: Forsthube, S. 41.
Volltitel der Literatur

Mayer, Ludwig A.: Forsthube, Kirche und Schloß in Schöllkrippen, in: Unser Kahlgrund 54 (2009), S. 41-45.

Eintragsnr.: 666
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„Burg Altenburg (1437)“ (Eintragsnr.: 666), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=666 (Stand: 9.5.2025).
1437
1437 verkauft der Deutsche Orden die Burg Peterstirn an die Stadt Schweinfurt, die mit Erlaubnis Karls IV. die Anlage, die wohl seit 1371 neu befestigt worden sein muss, endgültig abreißt.
Literaturnachweis: Meyer: Funde, S. 181; Schilling: Burgen Unterfrankens, S. 30.
Volltitel der Literatur

Meyer, Dorothea: Die Funde aus der ehemaligen Burg auf der Peterstirn bei Schweinfurt, in: Beiträge zur Archäologie in Unterfranken 2004 (2004), S. 177-213.

Schilling, Walter: Die Burgen, Schlösser und Herrensitze Unterfrankens, Würzburg 2012.

Eintragsnr.: 1541
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„Burg Peterstirn (1437)“ (Eintragsnr.: 1541), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1541 (Stand: 9.5.2025).
1440
Die Brüder Hans und Madern Bache überfallen regelmäßig Reisende auf den Straßen, die unter dem Schutz des Mainzer Erzbischofs stehen, der daraufhin 1440 die Bacheburg einnehmen und niederbrennen lässt. Die Brüder selbst werden gefangen genommen, kommen allerdings unter der Bedingung wieder frei, auf alle Forderungen von Schadensersatz für die Zerstörung der Burg zu verzichten. Die Brüder verkaufen bald darauf ihren Besitz am Neustädter Hof und in der Umgebung, offenbar weil die Burg nicht mehr nutzbar war. Im 19. Jahrhundert dient die Burg als Steinbruch.
Literaturnachweis: Hartmann: Verschwundene Kleinburgen, S. 5-6.
Volltitel der Literatur

Hartmann, Wolfgang: Verschwundene Kleinburgen im unteren Mümlingtal., in: Spessart 1986,11 (1986), S. 2-14.

Eintragsnr.: 759
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Bacheburg (1440)“ (Eintragsnr.: 759), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=759 (Stand: 9.5.2025).
Um 1450
Offenbar wird die Burganlage in der Nähe von Oberspiesheim 1450 endgültig abgebrochen, aber schon 1295 soll davon nur noch ein einzelnes Haus gestanden haben.
Literaturnachweis: Mößlein: Schweinfurt, S. 119; o.A.: Spiesheim, S. [4].
Volltitel der Literatur

Mößlein, Login: Landkreis Schweinfurt. Ein Kunst- und Kulturführer zwischen Main und Steigerwald, Schweinfurt 2006.

o.A.: 1225 Jahre fränkisches "Spiesheim". Aus der Geschichte des Dorfes Oberspiesheim, Oberspiesheim 1972.

Eintragsnr.: 1595
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Oberspiesheim (Um 1450)“ (Eintragsnr.: 1595), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1595 (Stand: 9.5.2025).
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