Bischof Melchior Zobel von Giebelstadt verpfändet Valentin Lauerbach, dem Zentgraf von Ebern, (Valtin Lauerbach zentgraven zu ebern) das alte Burghaus, einen dazugehörenden Hof und eine Scheue, die zuvor dem Hochstift als ehemaliges Leibgeding Reinhards von Lichtenstein heimgefallen waren (von Reinharten von Lichtenstain als leibgeding haimbgefalle). Dafür erhält Lauerbach am Martinstag 8 Gulden und ein Fasnachtshuhn, sowie einen entsprechenden Handlohn von der örtlichen Kellerei, muss sich aber dafür um die Beschwerden der Bürger kümmern.