Arnold von Bebenburg (Bebenburg) erhebt eine nichtige Forderung gegen Bischof Gerhard von Schwarzburg und greift daraufhin das Hochstift an, aber es kommt zu einer Versöhnung.
Else von Dettelbach (Detelbach), die Witwe von Arnold von Seinsheim (Sainshaim), ihr Sohn Dietrich und Eberhard von Seinsheim (Sainshaim zu Schernaw) verkaufen alle Rechte, Nutzungsrechte, Güter und Gülte, die sie in Dorf und Gemarkung Dettelbach (Detelbach) besitzen, für 1100 Gulden an Bischof Gerhard von Schwarzburg.