Die Herren von Lisberg (Liebsperg) verpflichten sich als Dienstmänner Bischof Gerhard von Schwarzburgs und öffnen ihm ihr Schloss.
Hermann von Rodenstein (Herman von Rotenstein) verhandelt mit den Herren von Lisberg (herren zu Lesberg) einen Vertrag aus, als sein Sohn gefangen genommen wird.
Auf dem Schloss Lisberg im Steigerwald (Lisperg, ain schloss vf dem Steigerwald, sunst Liebsberg genant) haben einst nach dem Schloss benannte Adlige gesessen. Sie tauchen unter diesem Namen in alten Lehenbüchern auf und sind erst in Bischof Konrad von Thüngens Amtszeit im Mannesstamm erloschen.