Hugo von Ostia schlichtet einen Streit zwischen dem Würzburger Bischof Otto von Lobdeburg und dem Mainzer Erzbischof Siegfried von Eppstein bezüglich der weltlichen und geistlichen Hoheit über das Kloster Comberg (Camberg) auf die Weise, dass Mainz keine Rechte am Kloster aufgeben muss.
Württembergisches Urkundenbuch 3, 1871.
Bischof Hugo von Ostia und Velletri verträgt einen Streit zwischen dem Würzburger Bischof Otto von Lobdeburg und dem Mainzer Erzbischof Siegfried von Eppstein wegen der Herrschaftsrechte über das Kloster Comburg (Camberg).