Ornbau ("Arenbur") wird als Markt ("foro") bezeichnet.
Ebern wird als "civitas" bezeichnet.
Die Stadtwerdung dürfte sich aus der für 1230 belegten, befestigten Burg des Herzogs Otto VIII. von Andechs-Meranien (+1248) in der "civitas" Scheßlitz herleiten.
In einer Urkunde zwischen dem Würzburger Bischof Hermann I. von Lobdeburg und Graf Rupert von Castell wird Schwarzach "civitas" genannt. Rupert verzichtet auf diverse Güter, darunter auch Schwarzach.
Nach dem Tod des Grafen Berthold von Henneberg verzichtet Burggraf Poppo von Würzburg zugunsten des Würzburger Bischofs auf seine Rechte in Meiningen und auf die Vogtei Mellrchstadt. Meiningen wird dabei als "civitas" erwähnt.
Schweinfurt wird "civitas" genannt.
Der Ort wird "civitas" genannt.
Bürger ("civium") in Ebern werden genannt.
Konrad IV., der letzte König aus dem Geschlecht der Staufer, behandelt Dinkelsbühl als Reichsgut und verpfändet die "Civitatem Dinkelspuhel" an die Grafen von Oettingen.
Die "civitas Shesliz", jahrhundertelang thruhendingischer Besitz, ist 1230 in Händen der Meranier.