Die Stadt, die Präsenz und der Erzbischof als "Herr" bezahlen je einen Schulmeister.
Das Stadtrecht wird nach Genehmigung König Wenzels durch die Grafen von Wertheim verliehen.
Der Bamberger Bischof Lamprecht von Brunn erwähnt den Bau einer Stadtmauer.
1379 kauften die Brüder Lupold und Hans von Grumbach zu Arnstein und Asil von Dottenheim die Hälfte von Stadt und Feste Rothenfels von Ritter Hartung Fuchs von Dornheim sowie den Brüdern Hans und Hildebrand von Thüngen.
Graf Berthold von Henneberg versetzt seinem Bruder, dem Grafen Heinrich von Henneberg, die halbe Stadt Themar um 2000 Pfund Heller.
Graf Heinrich von Henneberg versetzt die halbe Stadt Themar an Werner Zufrass und dessen Erben um 2000 Pfund Heller
Eberhard von Buchenau, Konrad und Apel von Rumerode, Heinz und Fritz von der Tann, Simon, Konrad, Otto und Karl von Steinau besetzen die Stadt Königsberg.
Das Hochstift Würzburg kauft Karlstadt von dessen Amtmann Graf Gottfried von Rieneck zurück.
Ritter Wilhelm von Bebenburg verpfändet dem Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg seine Veste Bebenberg, samt Gammesfeld und Eibelstadt.
Der Landrichter von Rothenburg, Walter von Hehenriet, setzt den Ritter Konrad von Gattenhofen in Nutzgewähr der Stadt Uffenheim und der Festung Gailnau.