Der Bamberger Bischof Lamprecht von Brunn erwähnt den Bau einer Stadtmauer.
Graf Gottfried von Rieneck bestätigt die Rückzahlung von Schulden des Bischofs von Würzburg, die auf dem Amt Gemünden verschrieben sind.
Burggraf Friedrich verpfändet Leutershausen und Colmberg an Konrad von Kirchberg.
Burggraf Friedrich V. von Nürnberg verpfändet Roth an Ritter Georg den Auer zu Luppurg.
Graf Berthold von Henneberg versetzt seinem Bruder, dem Grafen Heinrich von Henneberg, die halbe Stadt Themar um 2000 Pfund Heller.
Graf Heinrich von Henneberg versetzt die halbe Stadt Themar an Werner Zufrass und dessen Erben um 2000 Pfund Heller
Eberhard von Buchenau, Konrad und Apel von Rumerode, Heinz und Fritz von der Tann, Simon, Konrad, Otto und Karl von Steinau besetzen die Stadt Königsberg.
Der Würzburger Bischof Gerhard von Schwarzburg erlaubt dem Deutschen Orden, Neubrunn zu befestigen.
Ritter Wilhelm von Bebenburg verpfändet dem Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg seine Veste Bebenberg, samt Gammesfeld und Eibelstadt.
Burggraf Friedrich von Nürnberg verpfändet für 2000 Pfund Heller das Amt und die Festung Winsbach an die Gebrüder Konrad und Heinrich Volland.