Burggraf Johann III. von Nürnberg setzt die Ritter von Feilitzsch als Amtmänner in Hohenberg, Arzberg und Wunsidel ein.
Burggraf Johann III. von Nürnberg vermacht seiner Tochter Elisabeth, Gräfin von Württemberg 40000 Gulden als ihr mütterliches Erbe und verpfändet ihr dafür Stadt und Schloss Bayreuth, Arzberg, den Markt Kirchenlamitz, das Schloss Hohenberg und Wunsiedel, wie auch Weißenstadt.
Burggraf Johann von Nürnberg verpfändet Stadt und Schloss Erlangen für zwei Jahre an Franz Pfinzing.
Burggraf Johann von Nürnberg überschreibt den Landzins von Münchberg dem Ehepaar Erhart und Afra Loneys.
Burggraf Johann von Nürnberg setzt zur Tilgung seiner Schulden Ritter Hans von Sparneck zu Weisselsdorf als Amtmann in Münchberg ein.
Für 4000 Gulden an Gold, die der Würzburger Bischof von den Gebrüder Schwaigerer erhielt, verschreibt er ihnen laut Lorenz Fries jährlich 400 Gulden Zinsen auf Stadt und Amt Iphofen.
Burggraf Johann von Nürnberg verpfändet Schloss Schauenstein amtmannsweise an den Grafen Oswald von Truhendingen.
Laut Lorenz Fries vereinbaren der Würzburger Bischof und der Nürnberger Burggraf mit der Stadt Würzburg, dass sie ihnen zum 22.2.1414 7000 Gulden zahlen und dafür zwei Jahre steuerfrei sein soll. Anschließend soll die Stadt zwölf Jahre lang jährlich 1600 Gulden zahlen.
König Sigismund erneuert die von König Ruprecht erteilte Bestätigungsurkunde der Stadt Nürnberg über die von den Burggrafen von Nürnberg abgekauften Pfennige.
Der Würzburger Bischof verschreibt seinen Teil an der Stadt Kitzingen amtmannsweise an die Brüder von Riedern.