Die Lehensherrschaft über die Herrschaft Lichtenstein wurde von Markgraf Christian von Brandenburg-Bayreuth angekauft und als markgräfliche Ämter eingerichtet.
Kaiser Ferdinand II. fordert vom Markgrafen von Ansbach die Besitzbriefe über Mainbernheim ein.
Der Rosenberger Teil Aubs kommt nach der Teilung von 1330 als pfälzisches Lehen an das Hochstift Würzburg.
Kitzingen fällt wieder an das Hochstift Würzburg, nachdem die Stadt die Pfandsumme hinterlegt hat.
Kaiser Ferdinand II. erteilt die Belehnung über Mainbernheim an Würzburg, doch die Markgrafen geben den Ort nicht mehr heraus.
Königshofen ist von schwedischen Truppen besetzt.
König Gustav II. Adolf von Schweden schenkt den Grafen Ludwig, Wolfgang, Ernst und Friedrich Ludwig u.a. die Ämter Freudenberg und Laudenbach sowie 1/3 der Zent Wertheim.
Der Würzburger Bischof Franz von Hatzfeld lässt sich in Marktbreit huldigen, bestellt Wolf Christoph von Seckendorff zu seinem Amtmann und belehnt ihn mit dem halben Teil des Ortes, den dieser als Lehen beansprucht.
Meiningen wechselt in der Endphase des Dreißigjährigen Krieges mehrmals den Besitzer.
Orb wird wieder mainzisch.