Kaiser Friedrich I. Barbarossa wird mit dem Ort belehnt.
Mainbernheim steht gegen einen jährlichen Reichszins als Reichsdorf unter dem besonderen Schutz von Kaiser Friedrich I. Bei der Urkunde handelt es sich jedoch wohl um eine Fälschung.
Erstmalige Erwähnung eines Stadtschultheißen.
Die Stadt wird durch Kaiser Friedrich I. gegründet.
In einer Urkunde des Abtes Konrad II. von Fulda wird erstmals ein Klostergut in "Sodin" erwähnt.
Das Schloss kommt in den Besitz der Grafen von Henneberg.
In einer überlieferten Reihe Städte bzw. Märkte des Landgrafen von Thüringen fehlt Schmalkalden.
Die Reichsschenken von Schüpf treten zum ersten Mal als Schenken von Klingenberg auf.
Die Reichsschenke werden zum ersten Mal Schenke von Klingenberg genannt.
In der "Luciusurkunde" wird "Bratselde" als Besitz des Kollegiatstifts St. Peter und Alexander in Aschaffenburg genannt (es handelt sich wohl aber um Langenprozelten).